Hier stellen wir alle aktuellen Meldungen über die Am Zehnhoff-Söns Gruppe aus der regionalen und überregionalen Presse sowie aus Fachmagazinen für Sie zusammen. An dieser Stelle finden Sie Artikel über unsere Terminals, Interviews zu aktuellen Entwicklungen auf dem Logistikmarkt und Pressefotos öffentlicher Veranstaltungen.
Ein Hafen mit Herz, Historie und Hightech: Das Bonner Rheinterminal ist in Bewegung. Trotz seiner langen Tradition – das Unternehmen ist seit 1907 familiengeführt – achten die Betreiber am Rheinkilometer 658 nach eigenen Angaben strikt darauf, dem Wettbewerb stets eine Schiffslänge voraus zu sein.
Bonn. Solche Schwergewichte hat man am Bonner Hafen nicht jeden Tag am Haken. Ein Containerschiff aus Sankt Petersburg wurde am Montag am Rheinterminal in Graurheindorf mit aller Vorsicht entladen. An Bord: über 90 Stahlbrammen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3 000 Tonnen.
Bonn: Die Bonner Hafenbetriebe (BHB) haben mit dem Ausbau des Containerterminals begonnen. Mit der rund 12,5 Millionen Euro umfassenden Investition trägt das Unternehmen der wachsenden Nachfrage für nachhaltigen Gütertransport per Schiff Rechnung. Nach umfassenden Planungen führte am Mittoch, 24. Februar, der Minister für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Lutz Lienenkämper den symbolischen ersten Rammschlag aus. Das Projekt beinhaltet unter anderem die Verlängerung der Spundwand um 100 Meter nach Süden, die Errichtung von zwei neuen Kranbahnschienen auf einer Länge von rund 300 Metern, den Bau einer zusätzlichen Containerbrücke, die Neuerstellung von Verkehrs- und Container-Umschlagsflächen sowie die Renaturierung des Rheindorfer Baches.
Graurheindorf. Der Bonner Hafen darf weiter wachsen. Die Bezirksregierung hat einen Planfeststellungsbeschluss erlassen, der es erlaubt, die Spundwand zu verlängern, damit ein weiterer Liegeplatz für Schiffe entsteht. Um den Container-Umschlag zu erhöhen und die Ausfallsicherheit zu verringern, gab die Aufsichtsbehörde auch grünes Licht für eine zweite Containerbrücke. Was die Nachtruhe angeht, darf der Container-Umschlag auch zwischen 22 und 6 Uhr weiter gehen, allerdings dürfen während dieser Zeit keine Lastwagen in den Hafen fahren und auch keine Gabelstapler unterwegs sein. Damit will man sicher stellen, dass die Lärmwerte eingehalten werden.
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